Über mich

Von klein auf hatte ich ein Bedürfnis kreativ zu sein. Ich habe schon als Kind sehr viel Freude am Spiel mit Farben gehabt. Auch Basteleien haben mir Spass gemacht: Makramee, Mobiles, Salzteigherzen, Körner-Blumen und Schmuck und allerlei Techniken, die ich in meinem Bastelbuch festgehalten habe.

Ich finde meine Motive überall. Auf der Strasse, in der Werbung, im Internet, von allem was gedruckt ist, kann man Farbkopien und Collagen oder Verfremdungen machen. Meine eigenen Kunstwerke, die nur zum Teil gescannt oder fotografiert sind, bearbeite ich gerne weiter mit digitaler Bildbearbeitung, ich nutze Photo Impact.

04 schwarz

Meine Kunstwerke entstehen zum grössten Teil in meinem Wohnatelier, das auch mein Unterrichtsraum ist, mit einem grossen runden Tisch. Grössere Formate legen ich auf den Boden, wo ich eine riesige Plastiktischdecke ausbreite. Manchmal male ich auch an kleineren Formaten in einem Cafe.

Ich hatte Kunst Leistungskurs, war mit einem Professor an der Kunstakademie befreundet. Ich bin eigentlich eine Autodidaktin. Ich habe eine Ausbildung in psychoanalytischer Kunsttherapie absolviert, deren Bestandteil auch Techniken und Materialien waren.

Kunst zu schaffen, ist mir ein tiefes, grundlegendes Bedürfnis. Ich habe Phasen, wo ich von Ideen und Inspirationen richtig überschwemmt werde. Ich suche den Ausdruck in Farbe und Form, ich versuche Stimmungen und Gefühle auszudrücken, fast ausschliesslich manifestiere ich positive Schwingungen.

Schreibe einen Kommentar

Nach oben scrollen